Artikel mit dem Tag "Liebescode"



Rezension Buch Liebescode begreifen in systhema 3/2019
Belesen · 28. November 2019
Die folgende Rezension erschien im Heft 3/19 der systemsichen Fachzeitschrift "Systhema" in letzten Heft 2019. Geht es ihnen in ihrer beruflichen Tätigkeit vielleicht wie mir? Als Pädagogin begegnen mir immer wieder Kinder und Jugendliche, die große Schwierigkeiten im Beziehungsaufbau haben und Bindungsängste zeigen. Auch Stress ist bei Schülern und Schülerinnen ein gängiges Thema. Aber auch im Umfeld meiner Tätigkeit spielt Stress immer wieder eine Rolle. Und alle Bekannten spiegeln...
Belesen · 13. September 2019
Welchen Wert besitzt Versöhnung im Tierreich? Hat sie sich in der Evolution entwickelt oder haben nur wir Menschen diese Fähigkeit als moralische Wesen? Interessante Neuigkeiten aus der Forschung geben Aufschluss darüber...

Bedenken · 31. August 2019
Ich möchte ein paar Gedanken teilen, die mich beim Schreiben begleitet haben. Es geht dabei um Fragen, die mich seit jeher beschäftigen, schon seit Studienbeginn vor 30 Jahren: Welche Rolle spielt die Biologie für unser Menschsein und welche die Umwelt, also die Kultur. Diese Fragen haben durch die allgemeine Entwicklung ringsum an Brisanz zugenommen, von Klima bis Politik, von Stresskrankheiten bis Beziehungs- und Bindungsschwierigkeiten. Deshalb habe ich mich zu diesem Buch entschlossen. Währe
Belesen · 26. August 2019
Endlich ist das Buch fertiggestellt! Hier ein erster kleiner Vorgeschmack als Leseprobe aus der Einleitung. Weitere folgen...

Belesen · 19. August 2019
Die erste Lesermeinung zum Buch: Warum brechen Beziehungen? Und warum gelingt echte Liebe so selten? Was haben Hormone mit Verbindung oder Trennung zu tun ? Antworten und Fragen, Hoffnung, Erkenntnis der Realitäten, Verständnis, das alles findet sich im Buch von Ute Karnahl.
Belesen · 16. August 2019
Es ist geschafft! Wie einige wissen, schreibe ich seit längerem an einem Buch über die Neurobiologie der Liebe. Darüber, wie die Biologie uns Menschen auf Bindung, Kooperation und Liebe hin angelegt hat und darüber, was wir als Kultur daraus machen...

Bedenken · 21. Juni 2018
In einem Gespräch zwischen zwei Menschen senden beide viele subtile Signale aus, mit deren Hilfe sie gegenseitig Sicherheit empfinden können: ausdrucksvolle Augen und Mimik, eine weiche Stimme, Körpergesten etc. Erst wenn ein Gesprächspartner diese Signale erwidert, entsteht eine gefühlte Nähe und erst dann kann auch die physische Distanz abnehmen und Liebe entstehen. Diese biologische Empfindung von Sicherheit ist die Voraussetzung für Bindung bei allen Säugetieren wie auch bei uns Menschen.
Bedenken · 13. Dezember 2017
Das Gefühl von Liebe wird stark durch Hormone geprägt, wobei wir unterschiedliche Gefühlsanteile mit unterschiedlichen Hormonwirkungen erklären können. Liebe, Verlangen, Begehren, Verliebtheit und reife Paarliebe oder elterliche Liebe - alle Gefühlsqualitäten haben bestimmte biologische Grundlagen. Und sie werden im Verlauf unseres Lebens kulturell überformt, wobei die Kultur sie fördern oder behindern kann.

Bedenken · 23. Januar 2013
Neuromodulatoren regulieren grundlegende Körperfunktionen, wie z.B. die Reaktion auf Stress oder Gefahr, aber auch unsere Gefühlswelt, wie z.B. Liebesgefühle, Verbundenheit und Wohlbefinden...