Artikel mit dem Tag "Sicherheit regulieren"



Belesen · 13. September 2019
Welchen Wert besitzt Versöhnung im Tierreich? Hat sie sich in der Evolution entwickelt oder haben nur wir Menschen diese Fähigkeit als moralische Wesen? Interessante Neuigkeiten aus der Forschung geben Aufschluss darüber...
Belesen · 16. August 2019
Es ist geschafft! Wie einige wissen, schreibe ich seit längerem an einem Buch über die Neurobiologie der Liebe. Darüber, wie die Biologie uns Menschen auf Bindung, Kooperation und Liebe hin angelegt hat und darüber, was wir als Kultur daraus machen...

Beraten · 20. November 2018
Hier werden aus Sicht der Bindungstheorie einige wesentliche Erfahrungen betrachtet, die Kinder in der Feldenkrais-Arbeit machen können. Dazu zählt Sicherheit, wobei sich die Feldenkrais-Arbeit ganz klar als sicherheitsstiftend im Kontakt von Klient und Lehrer, aber auch in Bezug auf den Boden versteht. Sie ist haltgebend, unterstützend, spannungsreduzierend, im Druck gegen den Boden auch explorationsfördernd. Das Liegen lädt zur Aufgabe alter Halte- und Anspannungsgewohnheiten ein.
Beraten · 24. Oktober 2018
Erfahrungsbericht systemisch-körperbasiertes Training Stressbewältigung Ich lernte Fr. Dr. Karnahl im Kurs "Gesundheit, Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit von LehrerInnen - gesundes Lernen in der Schule" des LISA Sachsen-Anhalt kennen. Ich war damals von Burn Out betroffen und suchte einen Ausweg aus dieser extremen Krise. Während dieses Kurses lernte ich u.a. stressreduzierenden Übungen der Feldenkrais-Methode kennen. Ich erinnere mich noch sehr gut an die ersten Stunden, in denen

Bedenken · 21. Juni 2018
In einem Gespräch zwischen zwei Menschen senden beide viele subtile Signale aus, mit deren Hilfe sie gegenseitig Sicherheit empfinden können: ausdrucksvolle Augen und Mimik, eine weiche Stimme, Körpergesten etc. Erst wenn ein Gesprächspartner diese Signale erwidert, entsteht eine gefühlte Nähe und erst dann kann auch die physische Distanz abnehmen und Liebe entstehen. Diese biologische Empfindung von Sicherheit ist die Voraussetzung für Bindung bei allen Säugetieren wie auch bei uns Menschen.
Beraten · 05. Februar 2018
Die Zeit der Schwangerschaft sehr großen Einfluss auf das Befinden des ungeborenen Babys und prägt sein weiteres Leben über den Einfluss auf die Entwicklung der Schaltkreise des Nervensystems. Untersuchungen der letzten Jahre zeigen übereinstimmend eine Zunahme von Problemen. Ursachen sind u.a., dass in den letzten Jahren Geburten immer länger und schwieriger werden, was auf zunehmenden Stress, Geschäftigkeit, Unruhe und Ansprache des Verstandes zurückgeführt wird. Trotz besserer äußerer

Beraten · 11. Oktober 2017
Durch eigene frühe Erfahrungen von Stress und Trennung, aber auch durch die allgemeine Beschleunigung des Alltags haben heutzutage viele werdende Mütter eine ziemlich hohe innere Erregung, derer sie sich nicht bewusst sind. Außerdem fehlt in dem hektischen, durchgeplanten Leben meistens die Zeit dafür, dass die Mutter mit Freundinnen schwatzt, sich zusammen mit dem werdenden Vater Zeit für ihr Ungeborenes nimmt, um in sich hineinzuhorchen und mit dem Baby zu sprechen. Je mehr die werdenden
Belesen · 14. September 2017
Und hier eine kleine Fortsetzung von inspirierenden Büchern zur systemischen Arbeit. Konkret: zur systemischen Pädagogik als einem ressourcen- und lösungsorientierten Ansatz in der Pädagogik, der immer mehr Verbreitung findet.

Bewegen · 15. Juni 2017
Viele Verhaltensauffälligkeiten wie z.B. schlechte Konzentration, geringe Aufmerksamkeitsspanne und Hyperaktivität nehmen von Jahr zu Jahr stark zu. Bedingt wird das durch eine Veränderung in der Lebenswelt der Kinder. Diese Probleme lassen sich durch die sensomotorische Bewegungspädagogik der Feldenkrais-Methode erfolgreich beeinflussen, wie in einer Diplomarbeit im Bereich Psychologie gezeigt wurde. Hortkinder, die durch Konzentrationsschwäche, Bewegungseinschränkungen, Schwierigkeiten bei der
Beraten · 03. April 2017
Die Feinfühligkeit der Bindungspersonen als wichtigster Faktor im Aufbau von Bindungssicherheit und Erkundungsfreudigkeit zeigt sich in einem autoritativen Erziehungsstil, der einerseits dem Kind entwicklungsangemesssene Verhaltensgrenzen setzt und ihm andererseits einen geschützten Freiraum für die Umsetzung seiner Explorationsbedürfnisse, Wünsche und Interessen setzt. Erst auf der Basis einer sicheren Bindung und eines entsprechenden inneren Arbeitsmodells wird das Explorationssystem aktiv

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