Beraten · 07. Februar 2017
In der systemischen Beratung wird häufig die sogenannte Wunderfrage genutzt, deren Rahmen es Klienten erlaubt, eine Zielvision zu entwickeln und zu präzisieren. Sie müssen sich nicht vorstellen, wie sie das Problem loswerden, sondern nur die Resultate. Das erlaubt ihnen, mehr von ihren früheren nichtproblematischen Erfahrungen in das Gespräch einzubringen. Klienten sind häufig in der Lage, recht konkrete und spezifische Antworten auf diese „Wunderfrage“ zu konstruieren.
In einem Fallbeispiel